drei herzschläge pro minute, frostschutzmittel im zellsaft – oder doch lieber ab in den süden? im laufe der evolution haben menschen, tier und pflanzen eine vielzahl faszienirender und äusserst intelligenter strategien entwicklet, kälte, schnee und weniger tageslicht erfolgreich zu überstehen.
hier stellen wir einen winterharten zeitgenossen näher vor!
die schleie (tinca tinca)
im winter wühle ich mich in den bodenschlamm meines gewässers und überdauere dort in winterstarre. dasselbe tue ich auch, wenn im sommer das wasser zuwenig sauerstoff zum atmen enthält.
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